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Yamaha SRX6

Die SRX6 habe ich mir im Juni 2017 recht spontan zugelegt. Eine langjährige Bekannte hatte eine vernachlässigte Suzuki LS650 abzugeben. So als Zeitvertreib zum Weiterverkauf oder vielleicht als Bobberprojekt fand ich sie ganz reizvoll. Auf der Suche nach einem Preis für die LS wurde mir "zufällig" auch eine Yamaha SRX vorgeschlagen. Sie ist zu der Zeit,als ich meinen Führerschein erworben habe, auf den Markt gekommen und hatte mich schon damals optisch sehr begeistert. Allerdings passte sie zu der Zeit nicht in mein Budget. Alte Liebe scheint manchmal nicht zu vergehen. Im "Angebot" waren 4 Stück. Diese kawasakigrün lackierte, leicht modifizierte gefiel mir besonders. Der Preis / Zustand stimmte. Den Anhänger hinter den Pkw geschnallt ging es bei 32° C auf nach Böhlen, südlich von Leipzig. 16 Stunden später zurück in Neumünster war ich erstmal durch mit der Schicht. Die SRX wurde ich den nächsten Tagen erstmal gründlich gereinig, bekam eine große Inspekton mit Vergaserüberholung. Ansonsten waren nur Kleinigkeiten zu reparieren. Dann die ersten Versuche, sie anzukicken. O.k. sie hatte längere Zeit gestanden. Das wird schon besser, wenn sie wieder regelmäßig läuft und ich den Bogen raus habe. Nun muss man dazu erwähnen, daß ich bei 180cm Körppergröße nur 75Kg wiege. Eigentlich recht normal. Ich bin auch ein wenig sportlich, aber was die japanischen Ingenieure einem da abverlangen, ist allerhand. Erschwerend kommt hinzu, daß ich Linkshänder-füsser bin. Also ist der Kickstarter, aus meiner Sicht, auf der falschen Seite und sie hat keinen Mittelständer. Grundsätzlich bekomme ich sie zum Laufen. Manchmal aber auch nicht. Hin und wieder rutscht man auch vom Kickstarter ab und ruiniert sich das "Fell" am Schienbein. Wenn Sie läuft, fährt sie sich traumhaft. Sie hat ein sehr stabiles Fahrwerk, tolle Bremsen und einen geilen Motor mit viel Punsch von unten. Ein richtiger Kurvenräuber. Leider leidet auch meine SRX unter dem Pittingproblem im 5 Gang. Nach der letzten Tour in 2017, bei dem mein 2 Meter-Kumpel Olaf mir die SRX 2x ankicken musste, weil es mir einfach nicht mehr gelingen wollte, beschloss ich sie auf einen XT600 Motor mit E-Starter ümzubauen. Diese Idee hatten wohl schon andere Mitstreiter erfolgrich umgesetzt. Ein entsprechender Motor war schnell gefunden. Leider ist mir dann mal wieder das Leben und irgendetwas anderes dazwischen gekommen. So steht sie seit dem Winter 2017/2018 in der Garage und wartet auf den Umbau. Es steht auf meiner ToDo Liste allerdings recht weit oben und soll eigentlich zum Saisonstart 2021 erledigt sein. Naja, in der Richtung habe ich mich schon oft getäuscht. Schauen mir mal. Die Sitzbank ist z.Z. bei meiner Lieblingssattlerin. Das Braun gefällt mir nicht. Sie soll schwarz mit grünen Nähten werden. Im Prinzip fällt die SRX auf Grund ihres Stiles und den jungen Alter auch ein wenig aus meinem üblichen "Beuteschema" heraus, aber so kann man sich mal ein wenig mit seinen Ideen austoben. Sie ist eh nicht mehr im orginalen Zustand und das ist mir bei dem Bike auch nicht so wichtig. Ich sehe sie eher als Funbike mit Alltagscharakter.

16.8.21 Sie lebt.....

Sitzbankverriegellung

Ich hatte schon längere Zeit den Gedanken, daß ich große Lust hätte meine SRX6 mal wieder zu fahren. Der Motorumbau auf E-Start ist doch eine etwas aufwändigere Angelegenheit. Im Grunde fehlt ihr ja an nichts, aus ein wenig Zuwendung. Die Sitzbank hatte ich ja vor längerer Zeit schon bei meiner Sattlerin zum aufhübschen abgegeben. Nach einer kurzen Abstimmung, vereinbaren wir, daß ich die Sitzbank Anfang August abholen kann. So hält sie dann auch ihr Wort und für 250€ weniger auf meinem Konto liegt die Bank wieder zu Hause auf der Werkbank. Ich muss noch das Schloss und die Verriegelung wieder montieren. Nicht allzu aufwändig. Allerdings muss ich noch ein Loch fürs Schloss in den neuen Bezug schneiden. Zum Glück klappt es ohne größeren Schaden am edlen Kunstleder anzurichten. Die Mechanik wird gründlich gereinigt und mit Autosol etwas aufpoliert. War ich definitiv neu kaufen muss ist eine Batterie. Hier hadere ich eineige Zeit mit mir. Langfristig möchte ich gern den XT600E Motor einbauen. Dazu benötige ich allerdings eine Batterie mit mehr Kapazität zum Starten. Der Batteriekasten der SRX ist allerdings alles andere aus großzügig bemessen. Nach eine Webrecherche, werde ich auf Batterien von Aliant aufmerksam. Eine passende Minibatterie mit der Power eines 12Ah Bleiakkus wird geordert.

Waschtag

Das weltweit einzige Mokick mit 600 ccm

Die SRX wird ein paar Tage später einer gründlichen Wäsche unterzugen um den Staub und Dreck von 3 Jahren herumstehen runterzubekommen. Soweit hat die Optik nicht allzusehr gelitten. Hier und da ein wenig Rost, aber im erträglichen Rahmen. Am schlimmsten sehen die Befestigungsschrauben der Bremsscheiben aus. Zum Glück sind es M8 Schrauben mit Regelgewinde. Die tausche ich gegen Linsenkopfschrauben aus VA aus. Man müßte das gut Stück natürlich auch noch mal gründlich mit Alupolitur bearbeiten, aber erst einmal soll sie wieder laufen und die TÜV Hürde nehmen. Die neue Batterie wurde bereits geliefert. Unglaublich wie klein so etwas sein kann. Bis auf das Blinkerrelais funktioniert die Elektrik. das finde ich schon mal sehr gut. Das Blinkerrelais hatte mal einer meiner Vorbesitzer falsch herum eingebaut, so das es beim Waschen voll gelaufen ist. Zum meiner Verwunderung, läßt es sich unten öffnen und somit mit Druckluft wieder trocken legen. Ein paar Spritzer WD40 und eine Nacht auf der Heizungsanlage und es verrichtet wieder seinen Dienst. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber gut. Da will ich nicht nicht beschweren. Es kommt noch frisches Benzin in den Tank. Da es echt schwierig ist die Zündkerze herauszubekommen, überprüfe ich die Funktion der Zündung mit meiner Stroboskoplampe. Nun kommt die Stunde der Wahrheit. Nach 7-8 Tritten auf den Kickstarter gibt sie ihr erstes Lebenszeichen von sich. Nach weiteren 5-6 Tritten läuft sie. Mit Shorts, T-Shirt, Arbeitsschuhen, Helm und Handschuhen fahre ich ein paar Runden um den Block und dann noch mal weitere 16 km über Land. Am kommenden Tag könnte sie dann wohl zu TÜV.

Technische Überprüfung

Nein, das ist wirklich eine kleines Kennzeichen.

Am Samstag mache ich mich zeitig auf zur Vautec. Als ich um 9.15 Uhr auf den Parkplatz fahre ist noch nichts los. Die Urlaubszeit hat auch was postives. Ich lasse den Motor laufen um mir gewisse Peinlichkeiten zu ersparen. Der Prüfer ist mir zwar bekannt, gehört aber nicht unbedingt zu meinen Lieblingen. Etwas mürrisch beginnt er mit der die Abnahme. Ich erkläre ihm noch kurz warum der Motor noch läuft, da entscheidet sich der Geist des Kickstartes für eine neue Herausforderung und läßt den Motor absterben. Nun gut. Da kann man wohl nur hoffen. Ein weiterer Motorradfahrer gesellt sich zu uns. Ach nee, es ist ein Arbeitskollege. Hallo Uwe. Wärend wir ein wenig Smaltalk betreiben, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie der Prüfer die SRX mit einem geziehlten Tritt wieder zum Leben erweckt. Mein Respekt!!. Der Rest der Abnahme verläuft recht unspektakulär. Ich bekomme meine Plakette verpasst und neben der Rechnung auch eine Bescheinigung für die Zulassungsstelle um das Mopped auf nur einen Sitzplatz umzumelden. Ich quale mich wieder ein wenig mit dem Finden des optimalen Punktes zum Starten des Motors. es bleibt mir weiterhin ein Rätsel, warum Yamaha den Kick Intikator angeschafft hat.

Ausgiebige Probefaht

Schlanke Erscheinung

Nach dem sie nun wieder offiziell im Straßenverkehr mitmischen darf und das Wetter auch mitspielt, verabrede ich mich am Sonntagvorrmittag mit meinem Bruder Frank zu eine Ausfahrt. Er hat eine ähnliche leichte Statue wie ich, möchte sich aber auch mal mit dem Ankicken vertraut machen. In diversen YouTube Videos treten die Fahrer den Starterhebel langsam 3 x durch und dann einmal mit Schwung. So probieren wir es auch. Nach dem 2 oder 3 Versuch mit dieser Technik schein genug zündfähiges Gas im Auspuff zu sein. Mit einem heftigen Knall werden wir von den japanischen Ingenieuren freundlich begrüßt. Zumindest ist alles vorhanden für den Betrieb des Motor. Nach einigen weiteren versuchen springt sie dann doch an und die Fahrt kann los gehen. Unterwegs durch schöne Schleswig Holstein beschäftige ich mich weiterhin mit dem Gedanken eines Kick Indikator für diesem Motortyp. Im Prinzip ist das Teil nur eine Verlängerung der Nockenwelle mit einem Zeiger dran. Da meine SRX eh keinen Drehzahlmesser hat, könnte ich den Antrieb entfernen und..... Ich hab da schon eine Idee. Es geht also bald noch weiter mit diesem Kapitel SRX. Ansonsten läuft das Mopped wunderbar. Einziges Manko ist der 5. Gang. Hier macht das Getriebe ein heulendes Geräusch. Im Internet habe ich schon Fotos von komplett zerstörten Zahnrädern des 5 Ganges gesehen. Das möchte man nicht im Motorsumpf haben. Allzu lang kann ich diese Reparatur also nicht aufschieben.

28.08.21 Kick Indikator 1

Dekoschrauben

Bevor ich zu dem eigentlichen Hauptthema von dieser Woche komme, noch eine Kleinigkeit vorweg. Am Dienstag nach der TÜV Abnahme war ich mit der Bescheinigung zum Einsitzer bei der Zulassungsstelle und habe die Änderung offiziell Eintragen lassen. Neuerdings mit Onlineterminvergabe und digitaler Anmeldung in der Behörde ging der Spaß schnell über die Bühne und war mit 12€ recht preiswert. Die Soziusrastenträger sind bei der Yamaha aus Alu und werden mit dem Hauptrahmen verschraubt. Sehr praktisch. Für die nun offenen Gewindebohrungen fertige ich mir an der Drehmaschine 4 kurze "Verschlussschrauben aus Edelstahl an. Sie bekommen einen Gewindefreistich, so das sie auch bündig anliegen. So nun aber zum eigentlichen Anliegen....

Kick Indikator 1

Der Drerhzahlmesserantrieb

Die SRX soll einen Kick Indikator wie die XT / SR 500 bekommen. Da ich den Drehzahlmesserantreib nicht mehr benötige kommt er ab. Ich nehmen alle relevanten Masse von ihm ab und konstruiere per SolidWorks meinen Indikator. Ich werde mir wohl demnächst mal eine Lizenz für zu Hause gönnen. Mein schlechtes Gewissen quält mich, wenn ich solche Tätigkeiten am Arbeitsrechner erledige. Bin mir nun noch nicht sicher, ob meine PC dafür geeignet ist. Evtl. muss ich mir wohl noch eine bessere Grafikkarte gönnen. Die Teile sind konstruiert, Zeichnungs sind abgeleitet und Material ist organisiert. Lager und ein Simmerring bestelle ich bei Ebay. Ein paar Messmittel leihe ich mir in der Firma aus. Ran an die Drehmaschine, Als erstes drehe ich das Gehäuse aus Aluminium. Alu drehen macht Spaß. Die Späne fliegen beim Schruppen durch die ganze Werkstatt. Das Teil gelingt im ersten Versuch. Sogar die Passbohrungen für die Kugellager werden kaliberhaltig. Eine kleine Fräs und Bohrbearbeitung erledige ich im Laufe der Woche auf der Arbeit, da meine Fräsmaschine immer noch nicht fertig ist. Die Welle fertige ich aus einer M12 Inbussschraube an. Denn Mitnehmerschlitz muss ich von Hand feilen. Das 3. Teil fertige ich aus rostfreiem Stahl an. Leider bricht mir der M4 Gewindebohrer im Teil ab. Das war der letzte Arbietsschritt. Grrr...So ein Mist. Für den 2. Versuch nehme ich liebe Aluminium. Nun klappt es auch mit dem Gewinde.

Bilder zum Indikator

  • Das Rohmaterial und die Normteile
  • Welle und der Anzeiger
  • Der Anzeiger in schwarz / rot und das fertig bearbeitete Gehäuse
  • Die vormontierte Hauptwelle
  • Der komplette Indikator

Montage des Indikators

Leider fällt mit schon im montierten Zustand auf, das man die roten Strich nicht so wirklich gut erkennen kann. Hm.... So ein bißchen hatte ich diese Befürchtung. Naja mal am lebenden Objekt ausprobieren kann ich das ja trotzdem mal. In meinem Hinterkopf entsteht allerdings schon überarbeitete Version. Da am Samstag eh nur Regenwetter ist, mache ich mir etwas Platz in der Garage und demontiere ich Sitzbank und Tank. Das ist bei der SRX etwas nervig, das der Benzinhahn mit dem Rahmen verschraubt ist. Ein zweiter Benzinhahn befindet sich unter dem Tank. Dieser ist recht schlecht zu erreichen und mit 2!! Schläuchen mit den Hauptbenzinhahn verbunden. als nächstes baue ich den Ventileinstelldeckel der Einlassseite ab und drehe die Kurbelwelle über die Revisionöffnung an der Lima so, das die Einlassventile eben öffnen. Nun stelle ich den Indikator so ein, daß die rote Markierung zu erkennen ist und klemme den Anzeiger mit der M4 Madenschraube fest. So müsste der Motor eigentlich in optimaler Startstellung stehen. Da sich sicherlich noch genug Benzin in der Schwimmerkammer befinde, verzichte ich mal aud den Tank. Ich trete den Kickstarter 3 mal langsam durch, schalte die Zündung ein und versuche die rote Markierung zu finden. Mit dem Fuss leider nahezu unmöglich, da das obere Rahmenrohr im Weg ist. Meine Konstruktion ist noch nicht ganz ausgereift. Also benutze ich die Hand zum "Suchen", allerdings springt der Starterhebel dann bei Wechsel auf den Fuss nach oben. Das taugt alles leider nix. Ich bekomme sie zwar 1 mal kurz zum Laufen, aber das ändert auch nichts an dem Problem.

Montagefotos

  • Nockenwellenstmpf und das Dekompressionsventil
  • Zumindest passt er.....

Ein kleine Schönheitsoperation

Verursacht durch einer meiner Vorbesotzer gibt es an de SRX ein kleines Makel, daß mich irgendwie schon sein dem Kauf gestört hat. Die Gewichte in den Lenkerenden fehlen. Vielleicht habe ich auch keine Ahnung, was einen "richtigen" Caféracer ausmacht, vermutlich aber kaum die Lenkergewichte zu entfernen. Ein paar schöne Gewichte aus Aluminium und ein paar ansehnliche Griffe hatte ich schon vor einiger Zeit bestellt. Nun sollen sie dann auch mal dort hin kommen, wo sie für bestimmt sind. Die alten Griffe kommen runter. Darunter befinden sich noch die Reste der grob abgeflexten urprünglichen Stahlgewichte. Sie weren bei Yamaha mit M16x1.5 Feingewinde in den Lenker eingeschraubt. Die Gewichte sind nicht nur stumpf gegen das Lenkerende geschraubt, sondern verlängern das Lenkrohr um ca. 15mm. Leider passen die Gewichte aus dem Zubehör nicht auf Anhieb perfekt. Der Gasgriff dreht nicht mehr von allein zurück und das Gummi knautscht sich etwas auf. Die Instrumente kann ich nicht weiter zur Mitte verschieben, da die Stummellenker das nicht hergeben. Also spanne ich die Gewichte vorsichtig in die Drehmaschine und bohre eine Zenriebohrung. Dann spanne ich eine passende Inbussnuss ins Backenfutter und sperre das Gewicht mit den mittlaufenden Zentrierspitze ein. So läßt es sich gut nacharbeiten. Rechsts passt es jetzt ganz gut. Links muss ich noch eine 6mm breite Buche anfertigen und zwischenlegen. Merkwürdig?? Aber nun schauen die Lenkerenden nicht mehr so abgehackt aus. Mir gefällt's so besser.

Lenkerfotos

  • Reste der orginalen Stahlgewichte. Nicht einmal entgratet.....
  • Es regnet immer noch....

11.09.2021 Kick Indikator 2

Nockenwellendrehscheibe

Nach dem der erste Entwurf meines Kick Indikator eher in die Hose gegangen ist, habe ich am letzten Wochenende wieder fleissig gedreht, gebohrt und gefräst. Der Aufbau von Nr.2 ähnelt Nr.1 grundsätzlich schon. Die Anzeigescheibe liegt aber aussen neben der Lagerung. So kann ich eine größere Anzeigescheibe realisieren und man kann viel besser sehen wie die Nochenwelle gerade steht und wie weit sie noch zum Starten gedreht werden muss. Unter der Anzeigescheibe liegt der Wedi, so daß die Kungellager vom Ölkreislauf des Motor mit versorgt werden. Gegenüber Versuch 1 weden die Lager mit einem Sprengring im Gehäuse gesichert. Um die Einstellung der Anzeige richtig vornehmen zu können, bin ich diese Woche am Mittwoch bei meinem Freund Olaf gewesen und habe dort mit ihm zusammen siene XT500 teilzerlegt um zu schauen wann der orginal Indikator "grünes Startlicht" gibt. Um die rotierende Scheibe vor versehentlichen "Zugriff" und Verschmutzung zu schützen bekommt sie eine Kappe aus durchsichtigem Kunststoff Diese wird mittels eines O-Ringes gehalten. Clevere Konstruktion würde ich mal behaupten. Die ersten Versuche mit dem Bauwerk waren auch schon ganz vielverspechend. Zusätzlich würde ich allesdings noch gern einen manuell zu betätigenden Dekompressionshebel am Lenker realisieren. Hier fehlt mir aber noch das richtige Ausgangsmaterial.

Fotos Kick Indikator 2

  • So sieht er von oben aus...
  • ....und so von unten.